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© Kur- und Kongreß-GmbH Bad Homburg v. d. Höhe
Heilquellen

Louisenbrunnen

Die Quelle heißt „Schwefelquelle“. Die Quelle gibt Wasser. Das Wasser kann man fast nicht trinken. Ab 1856 war die Quelle beliebt. Menschen mit Herzkrankheiten und Kreislaufkrankheiten mochten die Quelle. Der kleine Brunnen hat einen Namen. Der Name ist von Louise. Louise war die Frau von Landgraf Gustav.
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Die Quelle vom Teufel

Die Menschen nennen den Louisenbrunnen auch Schwefelquelle. Das Wasser riecht und schmeckt nicht gut. Es wirkt, als käme es aus der Hölle. Trotzdem mochten viele Menschen das Wasser im 19. Jahrhundert. Es half bei Herz- und Kreislauferkrankungen. Heute mögen die Europäer das Wasser nicht. Nur mutige Menschen trinken es.

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Wiederaufbau des Louisenbrunnentempels – Ein Wahrzeichen ist zurück

Nach rund drei Jahren intensiver Planung, präziser architektonischer und handwerklicher Arbeit feierte die Stiftung Historischer Kurpark im Mai 2025 die erfolgreiche Rekonstruktion eines kulturhistorischen Juwels. Der 14 Meter hohe gusseiserne Pavillon mit seiner gläsernen Kuppel steht nun wieder an der traditionsreichen Heilquelle im Kurpark. Dabei wurde der Gesamteindruck des Gebäudes wiederhergestellt, so, wie ihn die Menschen vor rund 150 Jahren im Kurpark bereits erlebt haben. Dank der rein spendenfinanzierten Rekonstruktion konnte so ein beeindruckendes Zeugnis der Kurgeschichte Bad Homburgs wiederhergestellt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Bad Homburger Heilquellen auf einen Blick Herunterladen: Flyer "Wiederaufbau Louisenbrunnen"" Kontakt