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© Alex Habermehl
Heilquellen

Elisabethenbrunnen

Das Urteil des berühmten Chemikers Justus von Liebig: „Es möchte in Deutschland wohl schwer sein, ein Mineralwasser zu finden, welches gleichen Reichtum an wirksamen Bestandteilen wie der Homburger Elisabethenbrunnen darzubieten vermochte.“ Im geselligen Kur-Leben stellt er bis heute den Mittelpunkt dar.

Die Quelle des Erfolgs


„Es möchte in Deutschland wohl schwer sein, ein Mineralwasser zu finden, welches gleichen Reichtum an wirksamen Bestandteilen wie der Homburger Elisabethenbrunnen darzubieten vermochte.“ – Dieses Urteil des berühmten Chemikers Justus von Liebig über das Wasser des  Elisabethenbrunnens förderte Bad Homburgs Aufstieg zum weltbekannten Heilbad und machte den Brunnen selbst zur wichtigsten Heilquelle der Kurstadt.

Einst zur Salzgewinnung genutzt und wieder zugeschüttet wurde der Elisabethenbrunnen am 27. Juni 1834 wiederentdeckt. Benannt nach der aus dem englischen Königshaus stammenden Gattin von Landgraf Friedrich VI. Joseph, stand der Elisabethenbrunnen stets im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Kurlebens. Den heutigen Brunnentempel entwarf Kaiser Wilhelm II. höchstpersönlich und setzte in sein Inneres die Statue der griechischen Göttin der Gesundheit. Das passt gut, schließlich hilft sein Wasser doch ganz hervorragend bei Magen- und Darmleiden.

Impressionen Elisabethenbrunnen Bad Homburg