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Leiterin des Therapeutikum 
Märta Holmberg

Mitarbeiter Kur-AG

„Schauen Sie sich ruhig mal um: Das Therapeutikum gehört wirklich zu den modernsten Einrichtungen dieser Art, die es zurzeit in Deutschland gibt. Hier die Trainingsgeräte für die Arm- und Rückenmuskulatur, dort die Laufbänder und Rudergeräte. Ich freue mich schon sehr darauf, wenn sich ab nächster Woche das Therapeutikum mit Leben füllt. Mit unseren Angeboten hier bieten wir den Kurgästen zu der Heilquellen- und Bäderkur eine zusätzliche Möglichkeit, ihren Körper zu kräftigen und ihre Gesundheit zu stabilisieren. Außerdem bieten wir natürlich auch Krankengymnastik an, bei der wir uns auf die Methode des Begründers der Schwedischen Gymnastik, Per Henrik Ling, stützen. Sie legt besonderen Wert auf die Ausbildung der Rumpfmuskulatur sowie die Verbesserung der Haltung und Atmung. Nach dem Befund der Fachärzte erstellen wir für jeden Patienten einen individuellen und diagnosebezogenen Behandlungsplan. Aber ich will Sie nicht langweilen. Ich merke gerade, ich höre mich mit meiner Begeisterung für das Therapeutikum an wie ein Werbefachmann. Kommen Sie doch nächste Woche am besten einfach mal vorbei. Vielleicht ist das Training an den Geräten ja auch etwas für Sie. Und wenn Sie Fragen haben, dann wenden Sie sich gerne an mich: Mein Name ist Märta Holmberg. Ich bin von Beruf Heilgymnastin und ich leite ab sofort das Therapeutikum hier im ehemaligen Brunnensälchen."

* Bildmaterial ist der Person Märte Holmberg nachempfunden

Geschichten, die die "Kur" ausmach(t)en

 
Das Therapeutikum, ein „medico-mechanisches-Institut“, war im Brunnensälchen im Kurpark untergebracht, in direkter Nachbarschaft zum Kaiser-Wilhelms-Bad. Das 1838 erbaute Gebäude war zunächst Brunnen-Kursaal, beherbergte dann von 1841 zwei Jahre lang die erste Spielbank in Homburg, bis diese 1843 in das neugebaute Kurhaus umziehen konnte. Seit 1949 ist der Spielbankbetrieb wieder in dem ehemaligen Brunnensälchen. 

100 Jahre Kur- und Kongreß-GmbH

 

Seit 100 Jahren (gegründet 1924 als Kur-AG) trägt die 100-prozentige Tochter der Stadt Bad Homburg v. d. Höhe Verantwortung für die touristische Präsentation der Kurstadt. So betreibt sie neben Gesundheits-, Fremdenverkehrs- und Veranstaltungen, unter anderem auch die Klinik Dr. Baumstark, den Speicher, die Spielbank oder das Kurtheater. 

Um die Geschichte und die Vielfalt der Kurstadt zu würdigen, veranstaltet die Kur- und Kongreß-GmbH (kurz: Kur) anlässlich ihres Jubiläums eine Reihe - kleinerer und größerer - Aktionen. Ein Höhepunkt ist die Figurenausstellung (ab 5. Mai 2024) entlang der Brunnenallee, bei der lebensgroße Darstellungen historischer Persönlichkeiten Einblicke in ihre Zeit und ihr Wirken geben. 

Bad Homburgs legendäre Kurorte und -geschichten
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