Nach dem Krieg zwischen Kroatien und Serbien wurde Dubrovnik 1991 teilweise zerstört. Danach wurde die Stadt wieder aufgebaut. Jetzt ist Dubrovnik ein touristisches Zentrum. Dubrovnik hat viele kulturelle und sportliche Ereignisse. Im Juli und August gibt es die Sommerfestspiele. Künstler aus dem In- und Ausland zeigen ihre Werke. Es gibt Theater, Konzerte und die Feier von St. Vlaho am 3. Februar. Es gibt Segelwettbewerbe, Tennis und Wasserball. Tourismus ist wichtig für die Wirtschaft. Auch das Seewesen, der Wein- und Olivenanbau, Handel und Gewerbe sind wichtig. Studenten können an vier Fachbereichen studieren. Dazu gehören Management und Technologie im Tourismus.
Wechselhafte Geschichte
Schon die Römer lebten auf dem Felsvorsprung. Dubrovnik selbst gibt es seit dem 7. Jahrhundert. Zuerst herrschten die Byzantiner. Mitte des 14. Jahrhunderts wurde Dubrovnik eine freie Stadtrepublik. Das blieb so, bis Napoleon die Stadt 1806 besetzte. Der Wiener Kongress brachte Dubrovnik zu Österreich-Ungarn. Nach dem 1. Weltkrieg wurde Dubrovnik Teil des neuen Königreiches von Serben, Kroaten und Slowenen. Nach dem 2. Weltkrieg wurde daraus Jugoslawien.