Die Städte Bad Homburg, Friedrichsdorf, Oberursel, Steinbach, Eschborn und Frankfurt planen zusammen den Radschnellweg Vordertaunus / FRM5. Bad Homburg ist seit 2016 dabei. Der Regionalverband leitet das Projekt.
Der FRM5 gehört zu einem großen Netz von Radschnellwegen in der RheinMain-Region. Es gibt acht weitere Radschnellwege. Diese sind in verschiedenen Planungs- und Bauphasen. Der FRM5 ist wichtig für Bad Homburg und das nordöstliche RheinMain-Gebiet.
Studie zeigt Vorteile
Eine Studie zeigt, dass der Radschnellweg viel bringt für Bad Homburg und die anderen Städte:
- Der Radschnellweg ist für Pendler, Touristen und Bewohner des Vordertaunus.
- Bürger, Behörden und andere Gruppen helfen bei der Planung.
- Ungefähr 5.300 Menschen fahren mit dem Rad. Es gibt ungefähr 45.000 Pendler zwischen den Städten.
- Bad Homburg hat einen 8,16 Kilometer langen Abschnitt des Weges. Nur Frankfurt hat einen längeren Abschnitt. Der Abschnitt ist 37,5 Kilometer lang.
- Über 2.000 Pendler in Bad Homburg nutzen den Radschnellweg. Über 1.000 Pendler fahren dann mit dem Fahrrad statt mit dem Auto.
- Die Straßen und Bahnen werden entlastet.