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Aktuelle Aktionen

  • © Kur- und Kongreß-GmbH Bad Homburg v. d. Höhe
    Die Marke für Menschen, die gerne genießen.

    Bad Homburger Augenblick bietet fairen Kaffee und Schokolade an. Die Produkte sind fairtrade zertifiziert. Man kann sie in der Tourist Info und in einigen Bad Homburger Läden kaufen.

  • Die Nikolausparade von der Aktionsgemeinschaft ist am 6. Dezember. Sie beginnt um 12 Uhr. Sie ist in der Bad Homburger Innenstadt. Bekannte Personen aus Politik und Handel tragen Nikolauskostüme. Sie verteilen faire Schokonikoläuse. Sie machen Kinder und Erwachsene glücklich. Sie gehen durch die Fußgängerzone.

Mitmachen

Sie möchten die Fairtrade-Bewegung in Bad Homburg unterstützen? Es gibt viele Möglichkeiten dafür.

 

Wie kann ich mitmachen?

  • Treffen Sie Ihre Kaufentscheidungen bewusst. Kaufen Sie fair gehandelte Produkte. Fragen Sie im Geschäft nach fair gehandelten Produkten. Jeder kann durch seine Kaufentscheidung helfen. So verbessern Sie die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Familien in Ländern des Globalen Südens. So bekommen Kinder Schulbildung und Perspektiven.

  • Sie verkaufen oder handeln mit fairen Produkten. Sie schenken Fairtrade-Kaffee in Ihrer Gastronomie aus. Sie bereiten Ihre Speisen mit fair gehandelten Produkten zu. Dann unterstützen Sie uns. Melden Sie Ihr Engagement beim Citymanagement der Stadt Bad Homburg. Unser Ziel ist es, faire Gastronomie und Hotellerie in Bad Homburg zu stärken. Wir wollen mehr fair gehandelte Produkte im Einzelhandel. Über die Website der Stadt Bad Homburg wird Ihr Engagement bekannt gemacht. Ihr Engagement wird für den neuen fairen Einkaufsführer vorgemerkt.

  • Ihr Verein nutzt Produkte von fairem Handel. Sie machen Verkostungen. Sie machen in Ihrer Schule Aktionen zu Fairtrade.

  • Verwenden Sie Produkte von fairem Handel in der Kantine oder Cafeteria. Verwenden Sie Produkte von fairem Handel als Weihnachtsgeschenke für Ihre Kunden. Verwenden Sie Produkte von fairem Handel als Werbemittel.

  • Sie arbeiten in einem Geschäft, einem Restaurant, einer Schule, einer Kirche oder einem Verein. Sie benutzen dort Fairtrade-Produkte oder machen etwas zu dem Thema? Melden Sie sich bei uns.

    Die Steuerungsgruppe trifft sich oft im Jahr. Sie bespricht und startet Aktionen für die Fairtrade-Stadt. Die Steuerungsgruppe kann auch bei geplanten Fairtrade-Aktionen helfen.

    Kontaktieren Sie uns bitte.
    Fairtrade Stadt Bad Homburg v. d. Höhe
    Unsere Anschrift
    Magistrat der Stadt Bad Homburg
    Fairtrade Stadt
    Rathausplatz 1
    61348 Bad Homburg v. d. Höhe
    Leitung von der Steuerungsgruppe Fairtrade Stadt Bad Homburg

Vergangene Fairtrade Aktionen

    • JAZZT trifft auf faires Streetfood

       

      Ende September kommt der Jazz nach Bad Homburg. Der Einzelhandel soll davon profitieren. Das Citymanagement von Bad Homburg v. d. Höhe ruft alle Einzelhändlerinnen und Einzelhändler auf, mitzumachen. Es heißt wieder: JAZZT. in the City!

       

      Die Kur- und Kongreß-GmbH lädt zusammen mit der Stadt Bad Homburg und den Louisen Arkaden vom 23. bis zum 26. September 2021 zu „JazzT. Bad Homburg“ ein. Die Besucher hören New Orleans-Jazz, Swing, Lounge Jazz, Pop Jazz, Funk Jazz oder Elektro Jazz. Die Musik gibt es auf den Bühnen der Stadt und in der Innenstadt.

       

      Am Samstag, 25. September 2021, wird es in der Innenstadt besonders schön. Von 11 bis 21 Uhr gibt es Walking Acts, a-capella Livemusik und Mini-Konzerte. Dazu gibt es Streetfood-Stände mit fairem und regionalem Essen am Waisenhaus- und dem Kurhausplatz.

       

      Der Einzelhandel kann mitmachen. „Wir freuen uns, wenn der Handel die gute Stimmung aufgreift. Der Handel kann bis 21 Uhr geöffnet haben“, sagt Citymanagerin Tatjana Baric. Das Citymanagement und die Louisen Arkaden laden den Einzelhandel ein, die Schaufenster JAZZT-mäßig zu dekorieren. Das ist kostenlos. Die Einzelhändlerinnen und Einzelhändler sollen per Mail an citymanagement@bad-homburg.de sagen, ob sie mitmachen.

       

      Die Jazztage passen sich an die aktuellen Regeln an. Das Programm und das Hygienekonzept stehen auf www.jazztage-bad-homburg.de. Baric sagt: „Wir laden alle ein, die Festivaltage mit uns zu feiern. Wir freuen uns, wenn viele Einzelhändler mitmachen.“

    • 3 Jahre Hereinspaziert – Das muss gefeiert werden! Die Bad Homburger Einzelhändler laden ein

       

      Bei diesem besonderen Stadtrundgang erleben Sie mit allen Sinnen, wie fairer Handel und Genuss zusammenpassen.

      © Nina Gerlach | Stadt Bad Homburg

      Kleine Geschäfte mit Geschichte und Herz machen Bad Homburg besonders. Citymanagerin Tatjana Baric lädt zu besonderen Stadtbummeln ein. Das Motto ist „Hereinspaziert“.

      © Nina Gerlach | Stadt Bad Homburg

      Die Touren dauern lange. Sie lernen die Inhaber von Unternehmen kennen. Sie bekommen Wissen über die Unternehmen. Sie erfahren Dinge, die Kunden oft nicht wissen. Jede Tour hat leckeres Essen. Sie hören spannende Geschichten von Händlern. Sie sehen hinter die Kulissen von Läden und Manufakturen in Bad Homburg.

      VON MEISTERS HAND – EIN SPAZIERGANG
      DURCH DIE LOUISEN ARKADEN
      Donnerstag, 07. Mai, 17:30 Uhr

      AUF DIE SPORTLICHE TOUR
      Dienstag, 23. Juni und 
      Donnerstag, 25. Juni, 17:00 Uhr

      MIT ALLEN SINNEN
      Donnerstag, 16. Juli und
      Donnerstag, 23. Juli, 16:00 Uhr

      EIN KULINARISCHER STADTBUMMEL
      Donnerstag, 4. August und
      Donnerstag, 27. August, 17:00 Uhr

      VON BAR ZU BAR
      Donnerstag, 3. September und
      Donnerstag, 10. September, 17:00 Uhr

      KULINARISCH-KULTURELLER
      STADTBUMMEL DURCH DIE ALTSTADT

      Donnerstag, 1. Oktober und
      Donnerstag, 8. Oktober, 16:00 Uhr

      Auf Ihrer Tour sehen Sie viele spannende Orte.

      Sie können die Tickets jetzt kaufen. Die Tickets kosten wenig Geld. Sie bekommen die Tickets in der Tourist Info + Service oder auf www.bad-homburg-tourismus.de.

      Sie sollen 5-10 Minuten vor Beginn der Tour am Treffpunkt sein. Sie können die Tickets nicht spontan vor Ort kaufen.

      Mehr Infos zu Hereinspaziert gibt es auf www.bad-homburg-tourismus.de

    • Schüler von der Humboldtschule in Tansania | © Humboldtschule Bad Homburg

      Fairtrade Stadt hilft: Bad Homburger Schüler*innen wollen nach Tansania reisen. Sie suchen Hilfe. Das Motto ist: "Gerechtigkeit in einer globalisierten Welt".

      Hilfe für Dialogreise gesucht: MWanga High School (Tansania) und Humboldtschule Bad Homburg

      Die Schulen sind seit über 20 Jahren Partner. Die MWanga High School ist in Tansania. Die Humboldtschule ist in Bad Homburg. Die Begegnung auf Augenhöhe ist wichtig. Die Schüler*innen sollen die Welt anders sehen. Auch dieses Jahr sollen Schüler*innen aus Bad Homburg nach Tansania reisen. Das Projekt sucht Geld. So können auch Schüler*innen mit wenig Geld nach Tansania reisen. Der MWanga Verein Bad Homburg kann Spendenquittungen geben. Sponsoren werden später erwähnt. Bei Interesse oder Fragen kann man sich melden. Man bekommt mehr Informationen über die Partnerschaft und die Reise. Kontakt: Humboldtschule Schulleitung Jacobistraße 37 61348 Bad Homburg vor der Höhe. Kontakt für die Schulpartnerschaft mit der Mwanga High School: thomasdietergmxde

    • Die neue Fairtrade Gruppe trifft sich am 07.03. um 17 Uhr. Das Treffen ist im Kurhaus Bad Homburg. Jeder kann kommen.

      Fairtrade-Steuerungsgruppe sucht neue Mitglieder

      Der faire Handel ist wichtig in Bad Homburg. Seit 2015 arbeiten Menschen aus der Stadtverwaltung, Schulen, Restaurants und Geschäften zusammen. Sie setzen sich für den fairen Handel ein. Seit Januar gibt es eine neue Leitung. Citymanagerin Tatjana Baric und Nina Gerlach vom Stadtmarketing leiten jetzt die Gruppe. Die frühere Leiterin Cornelia Henrizi-Freund hilft weiter. Baric und Gerlach haben viel vor. Sie wollen Fairtrade bekannter machen. Alte Aktionen bleiben. Neue Informationen über faire Produkte kommen auf die Website der Stadt. Es gibt auch einen Einkaufsführer. Während der Fairen Woche gibt es einen Stand. Die Gruppe unterstützt Aktionen wie die Faire-Rosen-Aktion der Humboldt-Schule und die Nikolausparade.

      Neue Aktionen sind geplant. Ein Ziel für 2019 ist eine neue Zertifizierung. „Es gibt noch viel zu tun“, sagt Baric. Auch nach der Zertifizierung muss fairer Handel bekannter werden. Bei Kindern und Jugendlichen klappt das schon gut. Die Kita Hausmannspark wird bald der erste Fairtrade-Kindergarten in Bad Homburg. Baric und Gerlach wollen neue Mitglieder gewinnen. Sie wollen Handel, Schulen und Vereine besser vernetzen. So entstehen starke Aktionen. Neue Partner sind willkommen. Die Gruppe trifft sich alle drei Monate. Sie tauschen Ideen aus und planen Aktionen. „Alle Interessierten können mitmachen“, sagt Gerlach. Ansprechpartnerin ist Tatjana Baric. Das nächste Treffen ist am Donnerstag, 07. März 2019 um 17:00 Uhr im Kurhaus (Raum Hölderlin). Bitte bis zum 04.03.2019 anmelden unter tatjana.baric@bad-homburg.de.

    • Die Hope Theatre Theatergruppe aus Nairobi zeigt ein Fairtrade-Stück in Oberursel.

      Faires Theater-Stück

      Das Hope Theatre Nairobi ist eine Theatergruppe. Die Gruppe kommt aus Nairobi in Kenia. Stephan Bruckmeier hat die Gruppe gegründet. Er ist ein Regisseur aus Deutschland und Österreich. Er hat die Gruppe im Jahr 2009 gegründet. Junge Erwachsene aus den Armenvierteln von Nairobi sind in der Gruppe. Die Gruppe will armen Jugendlichen helfen. Die Jugendlichen sollen eine bessere Zukunft haben.

      Im letzten Jahr war die Gruppe in Oberursel und Bad Homburg. Sie haben ein Theaterstück über fairen Handel gezeigt. In diesem Jahr ging es um den Klimawandel. Schüler von der Humboldtschule haben mitgemacht. Sie haben gelernt, was Klima mit Fairness zu tun hat. Sie haben auch gelernt, wie Luftverschmutzung arme Länder betrifft. Die Stadt Oberursel und die Stadt Bad Homburg haben den Auftritt bezahlt.

    • Fairtrade Nikoläuse für die Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Bad Homburg

      Die Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Bad Homburg hat ein Weihnachtsmusical gemacht. Die Gemeinde hat Fairtrade Nikoläuse verteilt. Die Kinder haben die Nikoläuse bekommen. Die Kinder im Publikum haben auch Nikoläuse bekommen. Das war ein kleines Dankeschön.

    • Bad Homburg macht mit bei der 16. Fairen Woche vom 15. bis 29. September 2017

       

      Faire Woche in Bad Homburg

       

      Vom 15. bis 29. September 2017 war die 16. Faire Woche in ganz Deutschland. Auch Bad Homburg machte mit. Bad Homburg ist eine Fairtrade-Stadt. Am Donnerstag, 21. September, von morgens bis nachmittags, gab es auf dem Waisenhausplatz einen Infostand. Der Infostand war von der Steuerungsgruppe „Fairtrade-Stadt“. Es ging um den Fairen Handel.
      Kinder bis 12 Jahre konnten bei einem Luftballonwettbewerb mitmachen. Sie konnten faire Preise gewinnen. Außerdem konnten die Besucher faire Milch- und Zartbitterschokolade probieren. Es gab auch faire Kaltgetränke zum Probieren. Am Infostand konnten sich die Besucher über den fairen Handel informieren. Es wurden viele Fairtrade-Produkte gezeigt. Es lagen auch Broschüren zu verschiedenen Themen aus.

    • Bad Homburg ist Gastgeber für viele Fairtrade-Städte und -Kreise aus Hessen.

      © Jens Priedemuth   jpriedemuth@aol.com
      2. Treffen von Hessen zum Vernetzen

      Bad Homburg war Gastgeber von einem Treffen. Mehr als 30 Fairtrade-Städte und -Kreise aus Hessen waren dabei. In Workshops und Vorträgen ging es um Werbung für fairen Handel.

      Nach einem Willkommens-Café hörten mehr als 70 Teilnehmer einen Vortrag. Die Teilnehmer kamen aus über 30 Fairtrade-Städten, -Gemeinden und -Kreisen. Lisa Herrmann von Transfair e.V. sprach über die Möglichkeiten der Initiative. Danach stellten verschiedene Teilnehmer erfolgreiche Projekte vor.

      Die Teilnehmer tauschten Erfahrungen aus. Sie lernten sich besser kennen. Sie konnten Wünsche und Angebote an Stellwänden aufschreiben. Außerdem stellten sich die Teilnehmer mit einem Ortsschild vor.

      Nach der Mittagspause sprach Stefan Müller vom Ministerium über faire und nachhaltige Beschaffung in Kommunen. Er sprach über Handlungsspielräume im Rahmen vom hessischen Tariftreue- und Vergabegesetz.

      Am Ende des Treffens trafen sich die Teilnehmer in vier Workshops. Die Themen waren: "Vernetzung von Kommunen und Zusammenarbeit in der Zukunft", "Die nachhaltigen Entwicklungsziele in den Kommunen", "Bildungsarbeit und Öffentlichkeitsarbeit für den Fairen Handel stärken" und "Strategien und Praxiswerkstatt".

    • Es gibt faire Rosen für alle Frauen, die im Rathaus arbeiten.

       

      Weltfrauentag

       

      Am Weltfrauentag gibt es im Rathaus für jede Frau eine faire Rose. Die Gewerkschaft ver.di verteilt die Blumen aus fairem Handel.

    • Viele Fairtrade-Rosengrüße für die Schüler von der Humboldtschule

       

      Rosenaktion in der HUS

       

      Die Fairtrade-Rosenaktion von der Schülervertretung von der Humboldtschule war auch 2017 ein großer Erfolg. Viele Schüler von dem Gymnasium schenkten sich Blumen. Sie schrieben dazu kurze Texte auf rotem oder weißem Papier in Herzform. Das Team von der Schülervertretung von der HUS verteilte die Rosen und Herzchen wie jedes Jahr.

      Die Schülervertretung machte nicht nur die Verteilung von den Rosen. Sie machte auch die Werbung und den Vorverkauf. Sie holte die Blumen morgens auf dem Frankfurter Blumengroßmarkt ab. Die Humboldtschule bestellte die Rosen schon Wochen vorher. Die Rosen waren langstielig und von Fairem Handel. So konnte die Schule am Valentinstag alle Schüler mit den Rosengrüßen erfreuen.

      Ein besonderes Highlight in diesem Jahr war die Herkunft von den Rosen. Die Rosen kamen nicht aus Lateinamerika. Sie kamen aus Kenia. Man konnte Informationen zur Herkunft von den Blumen im Internet finden. Der Fairtrade-Code von den Rosen war die Nummer 5567001. Wer den Code auf der Seite von www.fairtrade-deutschland.de eingibt, erfährt dort, dass die Siraji-Blumenfarm in der Nähe von dem Mount Kenya liegt. Die Farm hat fruchtbaren Boden wegen viel Regen.

      Man findet dort auch Informationen zur Verwendung von der Fairtrade-Prämie. Die Prämie unterstützt die Frauen und das Bildungssystem. Viele Frauen auf der Siraji-Blumenfarm sind alleinerziehend. Sie waren vorher arbeitslos. Jetzt haben sie eine Möglichkeit zur Qualifizierung und einen Arbeitsplatz.

      Für die Kinder von den Mitarbeitern wurde eine Schule gegründet. Die Kinder können die Schule kostenfrei besuchen. So soll der Armutskreislauf unterbrochen werden. Die Kinder bekommen Zugang zu guter Bildung. So haben sie eine Zukunftsperspektive. Diese Ziele passen zu dem Fairtrade-Gedanken. Sie passen auch zu dem UNESCO-Profil von der Humboldtschule.

    • JOSEF, MARIA, JESUS CHRISTUS und FAIRTRADE

       

      Faires Musical

       

      Am Sonntag, den 18.12.2016, gab es ein Weihnachtsmusical. Es hieß "JOSEF". Es fand in der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde in Bad Homburg statt. Mehr als 300 Menschen waren da. Drei Erwachsene spielten Josef, Maria und einen Hirten. Sie arbeiteten in der Kindergottesdienst Gruppe. Die Kinder sangen im Chor. Der Chor hatte viele Kinder. Die Kinder spielten auch in der Musical-Band.

      Das Musical erzählt von der Empfängnis und Geburt von Jesus Christus. Josef erzählt die Geschichte. Es geht um Hoffnung, Liebe und Gerechtigkeit.

      Gerechtigkeit heißt auf Englisch auch Fair. Deshalb sahen die Kinder Fairtrade-Videos. Die Videos machten die Proben lustiger. Danach sprachen die Kinder über die Videos.

      Eins wurde dabei klar: Die Situation von Flüchtlingen, Bürgerkrieg, Besatzung, Unruhen und Ausbeutung von Menschen heute
      verbindet unsere Welt mit der Weihnachtsgeschichte. Vor 2000 Jahren war es in Judäa (Israel) ähnlich.

      Josef gab den kleinen und großen Künstlern FAIRTRADE-Nikoläuse. Das war ein kleines Dankeschön. Die Aufführung war gelungen. Das Publikum klatschte viel Applaus.

    • Die Stadt Bad Homburg unterstützt das 20-jährige Jubiläum von der Humboldtschule Bad Homburg und der Mwanga High School in Tansania.

      Fairer Kalender hilft bei der Schulpartnerschaft

      Die Fairtradestadt Bad Homburg hat geholfen. Die Humboldtschule Bad Homburg und die Mwanga High School in Tansania sind seit 20 Jahren Partner. Es gibt einen besonderen Kalender. Der Kalender hat 64 Seiten. Er zeigt viele schöne Fotos aus Tansania. Es gibt auch Fotos von der Mwanga High School. Der Kalender zeigt das Dialogprojekt 2016 von HUS und MHS. Das Projekt hat einen Preis gewonnen. Der Preis heißt "Gemeinsam für Afrika".

      Der Kalender sieht aus wie ein Magazin. Er ist ein schönes Buch für den Tisch. Der Kalender hat eine Übersicht für Geburtstage. Er ist ein schöner Begleiter für die nächsten Jahre. Der Kalender zeigt die Weite von Tansania. Sie lernen mehr über unsere Welt. Die Teilnehmer vom Dialogprojekt haben Einträge gemacht. Sie erfahren mehr über "persönliche Helden" aus Tansania und Deutschland.

      Wer hat die Fotos des Kalenders gemacht?

      Stefanie Wetzel und Rudi Feuser haben die Fotos gemacht. Sie sind professionelle Fotografen. Sie haben das Dialogprojekt 2016 begleitet.

      Wo gibt es den Kalender?

      Sie bekommen den Kalender am Kiosk der Humboldtschule. Der Kiosk ist im Hauptgebäude. Sie können den Kalender auch per Post nach Hause bekommen.

      Wie teuer ist der Kalender?

      Der Kalender hat viele Seiten. Die Fotos sind gut. Die Geschichte ist spannend. Der Kalender kostet wenig Geld am Kiosk der HUS.

      Was passiert mit dem Erlös?

      Das Geld geht an die Schülergruppe der Mwanga High School. Die Schüler kommen im Juni 2017. Das Dialogprojekt 2017 hat ein Thema. Das Thema sind die "Sustainable Development Goals". Es geht auch um Fairen Handel.

      Wie kann ich den Kalender nach Hause ordern?

      Sie überweisen Geld auf das Dialogprojektkonto der HUS. Schreiben Sie Ihre Adresse in den Verwendungszweck. Die Kontoangaben sind:

      Name: Klassenkonto Dialogprojekt (HUS)

      IBAN: DE57 5125 0000 0014 4408 60 (Taunussparkasse)

      Verwendungszweck: Kalender und Ihre Adresse

      Sie können Ihre Adresse auch per E-Mail schicken. Die E-Mail-Adresse ist: dialogprojekte_schulpartnerschaftgmxde

      Ist der Kalender nur für das Jahr 2017 oder auch länger nutzbar?

      Der Kalender ist ein Geburtstagskalender. Er ist nicht an ein Jahr gebunden. Er macht Ihnen lange Freude. Er ist handlich.

      Brothers & Sisters. Geburtstagskalender der Schulpartnerschaft von Humboldtschule und Mwanga High School. Fotos von Stefanie Wetzel und Rudi Feuser, Text von Klaus Schilling. Viele Seiten farbige Fotografien, 2016. ISBN: 978-3-00-054962-5.

    • Was ist Fairtrade?

       

      Kindergottesdienst zu Fairtrade in der Evangelischen Freikirchlichen Gemeinde

       

      Was bedeutet das Fairtrade Logo? Diese Frage wurde Kindern in einem Gottesdienst der Evangelischen Freikirchlichen Gemeinde erklärt. Die Kinder lernten etwas über Landarbeiter und Kleinbauern. Diese Menschen leben und arbeiten in der Dominikanischen Republik. Die Kinder hörten, dass ein guter Lohn für Arbeit wichtig ist. Ein guter Lohn hilft den Familien. Die Familien leben dann nicht in Armut. Die Kinder können zur Schule gehen. Die Familien können zum Arzt gehen. Die Familien können genug Essen kaufen. Fairtrade kann helfen. Fairtrade kann verhindern, dass Menschen fliehen. Die Flucht ist gefährlich. Menschen können dabei sterben. Die Kinder sahen einen Film. Der Film zeigte Kakaobauern in der Dominikanischen Republik. Danach sprachen die Kinder über den Film. Der Kindergottesdienst war sehr gut. Die Kinder machten gut mit.

      © Ev. Freikirchliche Gemeinde Bad Homburg
    • Hilfe für das Schulprojekt von der Mwanga Highschool in Tansania.

       

      Scheckübergabe 

       

      Stadtrat Dieter Kraft (rechts) gibt heute Ursula Balser, der Schulleiterin von der Humboldtschule, einen Scheck. Der Scheck ist für das Projekt Mwanga Highschool in Tansania. Das Geld ist viel. Stadtrat Kraft hat das Geld bei einem Fairtrade-Quiz gewonnen.

      © Stadt von Oberursel
    • In der Fairen Woche gibt es faire Produkte am Waisenhausplatz. Sie können die Produkte probieren.

      Infostand zur Fairen Woche

       

      Die Steuerungsgruppe hat bei der Fairen Woche mitgemacht. Sie war von 10 bis 16 Uhr auf dem Waisenhausplatz. Sie hat faire Produkte angeboten. Die Bürger konnten die Produkte probieren. Die Steuerungsgruppe hat über den Fairen Handel informiert. Die Bürger konnten drei Nussnougatcremes probieren. Die Nussnougatcremes waren fair. Die Bürger konnten auch drei Honige probieren. Die Honige waren fair. Die Bürger konnten über den Geschmack abstimmen. Die Passanten konnten faire Limo probieren. Die Passanten konnten auch fairen Eistee probieren. Die Passanten konnten fairen Rotwein probieren. Die Passanten konnten fairen Weißwein probieren.

      Das Straßenkreuzer-Team von St. Ursula war aus Oberursel gekommen. Oberursel ist eine Fairtrade-Stadt. Das Team war nach Bad Homburg gekommen. Das Team hatte ein Piaggio-Mobil dabei. Das Team hat fairen Kaffee angeboten. Der Kaffee war lecker.

    • Ein Theaterstück der Humboldtschule erklärt, was fairer Handel ist. Es erklärt auch, warum wir fairen Handel unterstützen sollten.

       

      Das Fair Trade Theaterstück ist zu Besuch

       

      Was ist fairer Handel? Warum sollen wir fairen Handel unterstützen? Zwei Klassen der Humboldtschule haben diese Fragen in einem Theaterstück untersucht. Stephan Bruckmeier kam mit einer Gruppe des Hope Theatres Nairobi. Er wollte den Kindern zeigen, warum fairer Handel wichtig ist. In verschiedenen Szenen zeigte er die Probleme des ungerechten Handels. Die Schüler machten aktiv mit. Sie hatten so eine andere Schulstunde. Am Ende konnten sie mit einem Tänzer coole Tanzbewegungen lernen.

      Mutter Erde sagt, dass die Umwelt schmutzig ist. Menschen verschwenden viele Ressourcen.

      Mutter Erde sagt, dass die Umwelt schmutzig ist. Die Menschen verschwenden viele Ressourcen.

      Die Schüler sehen einen kurzen Film. Der Film zeigt Kinderarbeit auf Kakaoplantagen.

      Die Schüler sehen einen kurzen Film. Der Film zeigt Kinderarbeit auf Kakaoplantagen.

      Stephan Bruckmeier erklärt den Fairen Handel mit zwei Produkten.

      Stephan Bruckmeier erklärt den Fairen Handel mit zwei Produkten.

      Ende von der Tanzaufführung

      Die Tanzperformance ist zu Ende.

    • Bad Homburger Gewinn hilft dem Projekt mit der Mwanga Highschool in Tansania.

       

      Viel Geld beim Fairtrade-Quiz gewonnen

       

      Beim Herbsttreiben in Oberursel ist alles fair. Auf der Bühne machen Stadtrat Christof Fink und unser Bad Homburger Stadtrat Dieter Kraft bei einem Quiz mit. Es geht um Fairen Handel. Bürger helfen ihnen. Sie gewinnen viel Geld für ein soziales Projekt. Der Bad Homburger Gewinn geht an die Humboldtschule. Das Geld hilft dem Projekt mit der Mwanga Highschool in Tansania.

      Stadtrat Dieter Kraft und der Stadtrat von Oberursel, Christof Fink, freuen sich über das gewonnene Geld.
    • Welcher faire Honig schmeckt am besten?

       

      Fairtrade auf dem Internationalen Stadtfest

       

      Beim Internationalen Stadtfest in diesem Jahr gab es zum ersten Mal faire Getränke. Es gab Charitea, Limonade und Wein. Die Besucher konnten testen, welcher faire Honig oder welche faire Nussnougatcreme ihnen am besten schmeckt.

      Bei dem Test von Nussnougatcreme gewann bionella. Danach kam Cocoba. Danach kam "It's my Life".
      Beim fairen Honig-Test schmeckte der Honig von gepa aus Äthiopien den Testern in Bad Homburg am besten. Der Honig aus Nicaragua von gepa kam auf den zweiten Platz. Der Honig von Breitsamer kam danach.
    • Viele rote und weiße faire Rosen für Valentinstagsgrüße an der HUS

       

      Faire Rosen an der Humboldtschule

       

      Am Morgen des 15. Februar 2016 sah der Raum der Schülervertretung der Humboldtschule schön aus. Dort lagen viele rote und weiße Rosen. Die Schülervertretung der HUS nutzte auch am Valentinstag 2016 wieder Rosen aus fairem Handel. Sie führten die beliebte Aktion der Blumengrüße zum Valentinstag durch.

      Die Fair-Trade-Rosen des Jahres 2016 kamen aus Ecuador. Sie machten der Schulgemeinde der Humboldtschule viel Freude. Am Nachmittag gaben sie auch noch viele Rosen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rathauses der Fairtradestadt Bad Homburg weiter.

      Wichtige Informationen zur Frage, warum fair gehandelte Rosen aus den Ländern des Globalen Südens besser sind, gibt es im Internet. Diese Länder sind zum Beispiel Ecuador in Lateinamerika oder Kenia in Ostafrika. Diese Rosen sind besser als die Rosen aus den beheizten Gewächshäusern Europas. Mehr Informationen gibt es unter folgendem Link: http://www.fairtrade-deutschland.de/fairtrade-rosenaktion-2016/warum-fairtrade-rosen/

      © Humboldtschule
    • Die Gemeinde St. Marien verkauft faire Produkte. Sie können die Produkte jeden ersten Sonntag im Monat kaufen. Der Verkauf ist nach dem Gottesdienst um 11.30 Uhr. Hier gibt es eine Übersicht zum Herunterladen.

    • Jährlicher Eltern-Brunch im Kindergottesdienst der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde mit fairen Produkten.

       

      Faires Familienbrunch

       

      Einmal im Jahr gibt es im Kindergottesdienst einen Eltern-Brunch. Die Eltern lernen die Mitarbeiter vom Kindergottesdienst kennen. Sie erfahren mehr über unsere Arbeit. Die Kinder kochen für ihre Eltern. Die Kinder bekommen dabei Hilfe. Sie decken die Tische schön ein. Sie basteln den Tischschmuck selbst.

      Am Sonntag, den 11. Oktober war der Eltern-Brunch. Es gab faire Produkte. Am Anfang gab es einen kleinen Vortrag. Es ging um Fair Trade. Die Kinder und ihre Eltern hörten zu. Faire Löhne sind wichtig. Sie sichern das Leben von Kleinbauern und Arbeitern. Faire Arbeitsbedingungen sind wichtig. Dazu gehören Arbeitssicherheit und Arbeitszeit.

      Die Fairtrade-Organisation wurde vorgestellt. Fairtrade hilft bei Projekten. Dazu gehören Schulen, Sozialstationen, Straßen, Brücken, Brunnen und Lagerhäuser.

      Zum Schluss haben wir über Fairtrade gesprochen. Fairtrade kann helfen. Menschen können in ihrer Heimat bleiben. Sie können dort gut leben. Faire Löhne sind wichtig dafür.

    • Gewinnerinnen vom Luftballonwettbewerb der Fairen Wochen bekommen ihren Preis.

       

      Gutscheinübergabe

       

      Giuliana Kampmann und Maja Plachetta haben beim Luftballonwettbewerb in der Fairen Woche mitgemacht. Sie haben gewonnen. Sie freuen sich über einen Gutschein von Livipur. Die beiden Gewinnerinnen können dort für viel Geld faires Spielzeug kaufen.

      „Für uns war wichtig, dass die Gewinnerinnen einen besonderen Gutschein bekommen“, sagt der Leiter der Steuerungsgruppe Stadtrat Dieter Kraft. „Der Gutschein steht für fairen Handel. Livipur zeigt, dass fairer Handel nicht nur bei Lebensmitteln wie Kakao und Kaffee wichtig ist.“

      Die Livipur-Geschäftsführung Christian Hess, Gordana Hess und Julia Hess hat die Gutscheine erhöht. Sie haben je viel Geld dazugegeben. Sie wollen mit ihrem Spielzeug Kinder unterstützen. „Auch bei der Produktion von Spielzeug und Kindermöbeln sind faire Arbeits- und Handelsbedingungen wichtig“, sagen sie. „Das zeigen wir mit unseren Kindersachen. Unser Unternehmen produziert seit 1998 ökologisches und gutes Kinderspielzeug und Möbel. Die Förderung der Sinne und Fähigkeiten der Kinder ist uns wichtig.“

    • Alle Kinder in den Flüchtlingsunterkünften von Bad Homburg bekommen fair gehandelte Nikoläuse.

      Faire Nikoläuse für Kinder und Erwachsene

      Bad Homburg ist eine Fairtrade-Stadt. Die Stadt macht bei Schokolade ein gutes Beispiel. Zum Nikolaus gab die Stadt allen Kindern in den Flüchtlingsunterkünften in Bad Homburg fair gehandelte Nikoläuse. Auch die Kinder in den Kinderheimen bekamen in diesem Jahr faire Schokolade.

      Wie im letzten Jahr gab es für die Erwachsenen bei der Nikolausparade faire Nikoläuse. Die Aktionsgemeinschaft verteilte viele Botschafter für den fairen Handel in der Louisenstraße an die Passanten.

      © Aktionsgemeinschaft
    • Die Steuerungsgruppe informiert beim Aktionstag auf dem Waisenhausplatz über den Fairen Handel.

      Aktionstag Faire Woche

       

      Die Steuerungsgruppe machte auf dem Waisenhausplatz auf den Fairen Handel aufmerksam. Es gab ein Faires Frühstück. Es gab einen Schokoladentest. Es gab noch mehr.

      Zwei Schüler von der Humboldtpartnerschule in Tansania waren da. Sie sprachen mit den Menschen. Sie erklärten das Schulprojekt. Sie warben für den fairen Handel.

      Die Gastronomen von Bad Homburg machten ein faires Frühstück. Sie nutzten fair gehandelte Produkte. Dazu gehörten Saft, Kaffee und Marmelade.

      Die Tester haben drei Bitterschokoladen probiert. Es gab keinen klaren Gewinner. Die Bad Homburger konnten zwischen drei Schokoladen wählen. Die erste Schokolade war Maestrani mit viel Kakao. Die zweite Schokolade war Bio-Edelbitterschokolade von Rewe mit etwas weniger Kakao. Die dritte Schokolade war von Gepa mit viel Kakao.

      Die Testesser in Bad Homburg probierten drei Milchschokoladen. Alle fanden die Schokolade "Die gute Schokolade" am besten. Auch die Stadtschokolade von Zotter und die Milchschokolade mit Stevia von Cavalier waren im Test.

      Menschen konnten sich am Infostand über den Fairen Handel informieren. Es gab viele Broschüren zum Mitnehmen. Passanten konnten bei einem Glücksrad-Quiz mitmachen. Sie konnten ihr Wissen testen. Sie konnten faire Preise gewinnen. Es gab Blumen, Gummibärchen und die Stadtschokolade.

    • Übergabe von Urkunden an den Oberbürgermeister und die Steuerungsgruppe.

      Bad Homburg ist eine Fairtrade-Stadt.

      Die Stadt Bad Homburg v.d.Höhe ist jetzt eine Fairtrade-Stadt. Manfred Holz ist Ehrenbotschafter von TransFair e.V. Er hat die Urkunde an Oberbürgermeister Michael Korwisi gegeben. Auch die Steuerungsgruppe hat die Urkunde bekommen. Die Gruppe hat die Bewerbung gemacht. Bad Homburg ist die 331. Stadt in Deutschland mit dem Titel. Manfred Holz hat gesagt: „So einen Titel bekommt man nicht einfach. Ihre Stadt hat alle Kriterien gut erfüllt. Ab heute gehört Bad Homburg zu den großen Städten. Dazu gehören London, Manchester, Rom, Paris, Kopenhagen, Madrid, Dortmund und München. Alle diese Städte haben auch eine Urkunde.“ Der Ehrenbotschafter fand das ehrenamtliche Engagement toll. Er hat zwei Tafeln Schokolade bekommen. Die Schokolade ist fair gehandelt.

    • Es gibt eine süße Überraschung für gute Sportler in Bad Homburg.

       

      Sportler bekommen faire Schokolade

       

      Jedes Jahr ehrt Bad Homburg gute Sportler. Die Sportler sind jung und erwachsen. In diesem Jahr gab es eine süße Überraschung für die jungen Sportler. Sie bekamen die Stadt-Schokolade. Die Schokolade ist fair gehandelt. Viele Kinder und Jugendliche freuten sich über die Schokolade. Kinder hatten das Cover für die Schokolade gemalt. Es gab einen Malwettbewerb.

    • Geteilter Piratenschatz: Faire Kamellen am Kirdorfer Umzug.

       

      Faire Kamellen vom Magistratswagen

       

      Der Magistrat hat im letzten Jahr Erfolg gehabt. Deshalb hat er wieder am Kirdorfer Umzug teilgenommen. Das Motto war "Fluch der Karibik". Der Magistrat hatte faire Kamellen dabei. Die Mitglieder vom Magistrat haben Teile vom Motto-Wagen recycelt. Der Betriebshof hat den Wagen für das Laternenfest 2014 gebaut.

      Oberbürgermeister Michael Korwisi, Bürgermeister Karl Heinz Krug, Sozialdezernent Dieter Kraft und Stadträtin Monika Wallrapp waren draußen in der Kälte. Sie warfen Süßigkeiten. Die Süßigkeiten waren aus fairem Handel. Die Stadt möchte Fairtrade-Stadt werden. Einige Mitglieder des Magistrats waren krank.

    • Fairtrade trifft sich mit dem Gottesdienst von der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde.

      Gottesdienst über Fairtrade

      Die Evangelische Freikirchliche Gemeinde hat im Kindergottesdienst über Fairtrade gesprochen.
      Im Gottesdienst sagte die Gemeinde: "Unser Herr Jesus mag Fairtrade. Fairtrade bedeutet gerechtes Handeln. Das wissen wir aus den Seligpreisungen: „Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.“ (Matthäus 5,6)

      Die Stadt Bad Homburg hat sich für das Interesse an Fairtrade bedankt. Die Stadt hat kleine Nikoläuse aus Fairtrade-Schokolade verschenkt. Die Nikoläuse wurden nach dem Familiengottesdienst am 4. Advent an die Kinder verteilt.

    • Schokolade für Menschen in der Bad Homburger Innenstadt. Die 11. Nikolausparade der Aktionsgemeinschaft.

       

      Nikolausparade mit fairer Schokolade

       

      Am 6. Dezember war die Nikolausparade der Aktionsgemeinschaft. Es war das 11. Mal. 19 bekannte Menschen aus der Stadt trafen sich. Sie gaben den Menschen Schokolade.

      Dieses Jahr gab es keine Back-Nikoläuse. Es gab Schokoladen-Nikoläuse. Die Schokolade war fair gehandelt. Dieter Kraft ist Sozialdezernent. Er leitet die Initiative "Fairtrade-Stadt Bad Homburg". Er freute sich über die Zusammenarbeit. Die Aktion hilft der Stadt. Die Stadt möchte "Fairtrade-City" werden.

      © Aktionsgemeinschaft

      Die Aktionsgemeinschaft freute sich. Viele Menschen nahmen teil. Holger Fritzel ist der Stadtverordnetenvorsteher. Jürgen Banzer ist der Kreistagsvorsitzende und Landtagsabgeordnete. Dieter Kraft ist der Sozialdezernent und Stadtrat. Er ist von den GRÜNEN. Alexander Hetjes ist der Fraktionsvorsitzende der CDU. Hans-Peter Schäfer ist der Fraktionsvorsitzende der NHU. Daniela Kraft ist die Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN. Günter Beermann ist der Fraktionsvorsitzende der FHW. Dr. Etzrodt ist Stadtrat der CDU. Sepp Peklar ist Stadtrat der SPD. Peter Schmidt ist Stadtverordneter der SPD. Günter Krause ist Stadtverordneter der CDU. Nicolas Morand ist der Vorsitzende des Hotel- und Gaststättenverbandes Bad Homburg. Wolfgang Herder ist der Vorsitzende des Kur- und Verkehrsvereins von 1860 e.V. Felix Heuser ist der persönliche Referent des Landrats. Dr. J.-Dietrich Reinking ist der Standortleiter von Syna. Heino Overzet ist der Leiter des Gewerbekundencenters der Taunus Sparkasse. Claudia Kott ist die Vorsitzende der CDU Mittelstandsvereinigung. Wolfgang Schafheutle ist der Schriftführer der Aktionsgemeinschaft.

    • Informationen zur Weihnachtszeit: Bad Homburg informiert über Fairtrade

       

      Infostand zu fairem Schenken und Teilen

       

      Die Stadt Bad Homburg informiert über Fairtrade. Das passt zu St. Martin und zur Weihnachtszeit. Es gibt einen Infostand im Servicecenter der Energieberatung und der Stadtwerke in der Rathauspassage.

      Broschüren und Flyer geben Informationen über fairen Handel. Besucher können sich über viele fair gehandelte Produkte informieren. Fairtrade bietet mehr als Kakao oder Kaffee. Ein PC steht bereit. Besucher können sich über die Bewerbung als Fairtrade-Stadt informieren.

       

      Öffnungszeiten

      Der Infostand ist zu den normalen Öffnungszeiten des Servicecenters offen. Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von morgens bis nachmittags. Mittwoch von morgens bis abends. Jeden 1. und 4. Samstag von morgens bis mittags.

    • Die Steuerungsgruppe gibt faire Produkte. Anlass ist der 3. Hessische Nachhaltigkeitstag.

       

      Es gibt viele Infos über fairen Handel. Es gibt viele Infos über die Fairtrade-Stadt Bad Homburg.

      © Stadt Bad Homburg von der Höhe

      Mitglieder der Steuerungsgruppe Bad Homburg FAIRändern verteilten fair gehandelte Kekse, Schokolade, Bananen und vieles mehr. Anlass war der 3. Hessische Nachhaltigkeitstag. Stadt, Aktionsgemeinschaft, Humboldtschule und andere Beteiligte informierten an ihrem Stand in der Fußgängerzone. Die Themen waren fair gehandelte Waren und die Bewerbung von Bad Homburg als Fairtrade-Stadt. Die Interessenten erhielten viele Tipps für den fairen Einkauf. Sie bekamen auch Anregungen bis hin zu Rezepten, wie sich Bad Homburg FAIRändern lässt.

      Oberbürgermeister Michael Korwisi und Jörg Hölzer sprechen mit Bürgerinnen und Bürgern. Jörg Hölzer ist der Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft. Die Stadt und die Einzelhändler sind in der Steuerungsgruppe. Auch Schulen, Kirchen und Vereine sind in der Steuerungsgruppe.

      Schülerinnen von der Humboldtschule haben eine Partnerschaft mit der Mwanga-High-School in Tansania. Sie berichteten über den Anbau von Kaffee und Bananen. Die Kilimanjaro Native Cooperative Union baut Kaffee und Bananen an.

      Die Steuerungsgruppe hat den Termin in die „Faire Woche“ gelegt. Die „Faire Woche“ findet zum 13. Mal statt. In diesem Jahr ist das Motto „Ich bin Fairer Handel“.

    • Malwettbewerb für Kinder bei der Fairtrade-Kampagne.

       

      Beginn des Malwettbewerbs

       

      Die Stadt startet am 15. September 2014 einen Malwettbewerb für Kinder. Der Wettbewerb ist Teil der Fairtrade-Kampagne. Die Stadt möchte eine Schokolade verkaufen. Die Schokolade ist fair gehandelt. Die Verpackung der Schokolade ist quadratisch. Die Stadt sucht ein Cover für die Verpackung. Das Motto ist „Bad Homburg FAIRändern“. MACH MIT!

      • Alle Kinder und Jugendlichen von der 1. bis zur 8. Klasse. Sie wohnen in Bad Homburg oder gehen dort zur Schule.

      • Bad Homburg will Fairtrade-Stadt werden. Eine Fairtrade-Stadt achtet auf fairen Handel. Male ein Bild zum Thema „Bad Homburg FAIRändern“. Das bedeutet: Wie stellst Du Dir ein faires Bad Homburg vor?

      • Halte Dich an das quadratische Format. Das Cover der Schokoladenverpackung ist ungefähr 13 x 13 cm. Male in der Originalgröße oder in einem anderen quadratischen Format. Das Format darf nicht größer als ein A0-Blatt sein. Wenn das Format nicht stimmt, kann das Bild nicht am Wettbewerb teilnehmen.

      • Ja. Du malst oder zeichnest mit der Hand. Du kannst mit Farben malen, die Du magst. Zum Beispiel Wachsmalstifte, Buntstifte, Tusche, Wasserfarben, Aquarell oder Öl.

      • Gib Dein Bild Deinem Kunstlehrer. Schreibe Deinen Vor- und Nachnamen und Deine Klasse auf die Rückseite. Gehst Du nicht in Bad Homburg zur Schule? Macht Deine Schule nicht mit? Das ist kein Problem. Gib Dein Bild im Rathaus an der Stadt-Info ab. Dein Bild darf nicht geknickt werden. Lege das Formblatt dazu. Deine Eltern müssen das Formblatt ausfüllen.

      • Man muss das geistige Eigentum von anderen achten. Man darf Urheberrechte nicht verletzen. Man darf keine Inhalte oder Wörter aus anderen Werken übernehmen. Das gilt besonders für Fotos und Grafiken aus dem Internet.

      • Deine Schule entscheidet. Sie wählt Arbeiten aus. Diese Arbeiten gehen an die Jury. Deine Schule wählt Deine Arbeit nur aus, wenn Du die Regeln einhältst. Die Jury ist die Steuerungsgruppe. Diese Gruppe koordiniert die Bewerbung von Bad Homburg als Fairtrade-Stadt. Wichtig ist das Thema. Die Jury entscheidet. Du kannst die Entscheidung nicht ändern. Du kannst nicht vor Gericht gehen.

      • Die zwei Gewinner-Bilder (ein Bild für die Klassen 1 bis 4 und ein Bild für die Klassen 5 bis 8) sind auf den Verpackungen der fair gehandelten Stadtschokolade. Wir zeigen alle Bilder, die in die engere Auswahl kommen, in einer öffentlichen Ausstellung.

      • Der Einsendeschluss ist am 15. Januar 2015.

    • Osterhasen für die Kitas sind fair

      Faire Osterhasen

      Der Osterhase war dieses Jahr in den städtischen Kindergärten besonders. Er war aus Schokolade. Die Schokolade war fair gehandelt.

      Heute ist Donnerstag. In den 16 Kitas haben die Kinder viele Schoko-Osterhasen bekommen. Stadtrat Dieter Kraft hat die Ostergrüße in der Kita Leimenkaut verschenkt. „Kinder lernen schon früh. Das ist wichtig für später. Deshalb sprechen wir im Kindergarten über Fairness und soziale Gerechtigkeit. Das machen wir kindgerecht“, sagte Stadtrat Kraft. Er sagte auch: „Wir hoffen, dass die Eltern faire Produkte kaufen.“

      © Stadtrat Dieter Kraft gibt die fairen Osterhasen. Foto: Stadt
    • Karneval trifft faire Kamelle beim Kirdorfer Umzug

       

      Magistrat wirft faire Kamellen beim Kirdorfer Umzug

       

      Produkte aus fairem Handel können auch bei einem lustigen Faschingsumzug genutzt werden. Das hat der Magistrat von der Stadt Bad Homburg gezeigt. Die Mitglieder vom Magistrat haben mit bedruckten Süßigkeiten aus fairem Handel auf das Thema Fairer Handel hingewiesen. Sie haben mit viel Energie zwei Sorten Gummibärchen an die Menschen verteilt. Die Menschen standen an den Straßen in Kirdorf. Der Magistrat hat als Motto vom Wagen "Die Welt-Fair-Besserer" gewählt.

    • Faire Rosen für die Humboldtschule

       

      Start der Kampagne Fairtrade-Stadt

       

      Am Valentinstag gab es die erste Aktion der Fairtrade-Stadt-Kampagne. In der Humboldtschule verteilten Stadtrat Dieter Kraft, Schulleiterin Ursula Balser, die Schulleiterin von der Mwanga High School (Tansania) Mena Kengera und Mitglieder von der SV faire Rosen in der Schule.

      Die Schüler hörten Vorträge über die Idee von Fairem Handel und die Kampagne Fairtrade-Stadt. Danach sprachen Schüler von der UNESCO-AG mit den Schulleiterinnen, Stadtrat Kraft und Mitgliedern von der SV über das Thema Fairer Handel.