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© TransFair e.V.

Fairer Handel im Überblick

Fairer Handel

Fairer Handel hilft Produzenten in Entwicklungsländern. Sie sollen gut leben können. Sie sollen das selbst schaffen.

Es gibt Mindestpreise. Diese Preise decken die Produktionskosten. Es gibt auch Aufschläge. Diese Aufschläge sind für Investitionen in die Zukunft.

Das Fairtrade-Siegel ist weltweit bekannt. Es zertifiziert Produkte aus Fairem Handel. Die Fairtrade Labelling Organizations International (FLO) machen die Regeln. In Deutschland prüft die FLO-CERT GmbH die Produkte. Sie prüft, ob die Produkte die Regeln einhalten.

© Dmitri MIkitenko - Fotolia

Hilfe für Kleinbauern

Der Faire Handel hilft besonders benachteiligten kleinbäuerlichen Familien. Die Familien haben Selbsthilfeinitiativen. Die Organisationen helfen der Umwelt. Sie helfen bei Bildung. Sie helfen Frauen. Die Kleinbauern entscheiden mit. Sie entscheiden in ihren Genossenschaften. Sie entscheiden direkt. Sie entscheiden demokratisch. Sie entscheiden über Kontakte zum Management. Sie entscheiden über die Verwendung des zusätzlichen Geldes aus dem Fairen Handel.

Bei Produkten von Plantagen wie Tee, Orangen und Bananen hilft man den Pflückerinnen und Pflückern. Sie sind die am meisten benachteiligten Menschen in der Produktionskette. Der Faire Handel hilft ihnen, selbstbewusster im internationalen Handel zu sein. Die Betriebe und Plantagen müssen soziale und ökologische Mindeststandards einhalten. Vertreter von Plantagen und Tagelöhnern bilden eine Gruppe. Diese Gruppe heißt Joint Body. Sie entscheidet, wie man die Fair Trade-Prämien verwendet. Die Produzenten lernen mehr über Produktionsverfahren und Marketing.

Außerdem finanziert man Sozialprojekte. Dazu gehören Schulen, Gemeinschaftsräume, Werkzeuge, Brunnen, Apotheken, Schulstipendien und vieles mehr. Insgesamt profitieren viele Produzentengruppen in Afrika, Asien und Lateinamerika vom Fairen Handel mit dem Siegel. Es sind viele Kleinbauern und Plantagenarbeiter dabei.

Wir Konsumenten in Deutschland profitieren von der guten Qualität der Fair Trade-Produkte. Wir bekommen Produkte, die mit großer Sorgfalt hergestellt sind. Sie schmecken gut und enthalten keine Pestizide.

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Regeln des Fairen Handels

Das Fairtrade-Zeichen steht für faire Arbeitsbedingungen. Die Produzenten und Mitarbeiter dürfen sich versammeln. Niemand darf diskriminiert werden. Kinderarbeit ist auf den Plantagen und in den Fabriken nicht erlaubt.

Die Produzenten bekommen immer einen festen Mindestpreis. Sie haben lange Handelsbeziehungen. Sie bekommen extra Geld von Fairtrade. Die Umwelt ist wichtig. Die Produzenten bauen umweltschonend an. Sie fördern den Bio-Anbau. Gentechnisch veränderte Organismen sind verboten.

Der Verein Transfair

TransFair ist ein Verein. Der Verein ist gemeinnützig. Der Verein wurde 1992 gegründet. Das Ziel ist: TransFair hilft Produzentenfamilien. Diese Familien leben in der 3. Welt. TransFair verbessert das Leben und die Arbeit von diesen Familien. TransFair handelt nicht mit Waren. Der Verein gibt das Fair Trade-Siegel. Das Siegel ist für fair gehandelte Produkte.

TransFair hilft Produzentengruppen und Arbeitern. Diese Menschen kommen aus benachteiligten Regionen im Süden. TransFair sorgt für faire Bedingungen. TransFair spricht mit Partnern. TransFair pflegt das Fair Trade-Produktsortiment. TransFair erweitert das Sortiment. TransFair findet neue Vertriebswege. TransFair vermarktet das Siegel. TransFair informiert die Öffentlichkeit. TransFair macht Lobbyarbeit.