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Berliner Siedlung / Gartenfeld

Die Berliner Siedlung Gartenfeld ist ein Stadtteil im Westen von Bad Homburg vor der Höhe. Der Stadtteil entstand nach dem Krieg. Es gab zuerst zwei getrennte Wohnsiedlungen. Heute gehört der Stadtteil zu den bekannten Wohngebieten der Stadt. Es gibt dort Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser und große Wohnkomplexe. Es gibt auch viele Grünflächen. Die Siedlung ist das Zuhause von vielen Menschen. Es gibt dort eine gute Infrastruktur. Es gibt auch Schulen und Kulturstätten.

Infrastruktur

Die Stadtteile liegen an der Tannenwaldallee. Die Tannenwaldallee ist der Anfang der Elisabethenschneise. Die Elisabethenschneise führt bis zum Sandplackenpass im Taunus. Die Stadtteile sind durch die Tannenwaldallee getrennt. Zusammen mit Dornholzhausen bilden sie den westlichen Teil der Stadt Bad Homburg. Sie liegen westlich der Innenstadt. Die Stadtteile haben zusammen viele Einwohner. Die Zahl der Einwohner ist vom 1. September 2016. Die Siedlungen bestehen aus Reihenhäusern. Es gibt auch freistehende Einfamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser. Manchmal gibt es auch Villen. Im nordwestlichen Teil der Gartenfeldsiedlung gibt es große Wohnkomplexe. Diese liegen nahe der Bundesstraße. Auch in der Nähe des Stadtzentrums gibt es große Wohnkomplexe. Diese liegen in der Berliner Siedlung. In der Berliner Siedlung und in der Gartenfeldsiedlung gibt es viele Schrebergärten.

Die Berliner Siedlung Gartenfeld ist gut erreichbar. Man kommt schnell nach Frankfurt am Main. Auch das Rhein-Main-Gebiet ist schnell erreichbar. Das geht über die A661 und die B456. Der öffentliche Nahverkehr verbindet den Stadtteil mit dem Stadtzentrum von Bad Homburg. Die Buslinien 1 und 2 fahren regelmäßig. Es gibt Einkaufsmöglichkeiten im Stadtteil. Auch in den benachbarten Stadtgebieten kann man einkaufen. Das nahegelegene Gewerbegebiet bietet weitere Möglichkeiten.

Die Paul-Maar-Schule ist eine Grundschule im Stadtteil. Weiterführende Schulen sind in den angrenzenden Stadtteilen. Diese sind gut erreichbar. Es gibt auch Kindergärten. Es gibt Spielplätze. Das Wohngebiet ist besonders für Familien gut.

© Nina Gerlach; Magistrat der Stadt Bad Homburg

Kultur, Freizeit und Umgebung

Ein Teil von der Gartenlandschaft von den Landgrafen ist an der Tannenwaldallee. Er geht bis zur Elisabethenschneise. Dort ist der Stadtwald und der Hirschgarten. Im Stadtteil sind alte Parks. Zum Beispiel der Kleine Tannenwald und der Gustavsgarten. Dort sind auch das Stadtarchiv und das Historische Museum Gotisches Haus.

Die Berliner Siedlung Gartenfeld hat Grünanlagen. Es gibt auch viele Kleingärten. Es gibt kleine Bolzplätze und Spielplätze. Der Sportplatz Sandelmühle ist in der Nähe von der Berliner Siedlung.

 

Feste und Veranstaltungen

In der Berliner Siedlung Gartenfeld gibt es oft kleine Feste und Veranstaltungen. Lokale Vereine und Nachbarschaftsinitiativen organisieren diese. Beliebte Veranstaltungen sind das Maifest und der Weihnachtsmarkt in der Berliner Siedlung. Diese Feste sind eine gute Gelegenheit, den Stadtteil und die Nachbarschaft besser zu kennen. Die Feste stärken das Gefühl von Gemeinschaft.

Geschichte

Bis zur zweiten Hälfte vom 19. Jahrhundert war das Gebiet von Gartenfeld- und Berliner Siedlung fast leer. Es gab nur wenige Villen und große Gärten. Am Ende vom 19. Jahrhundert baute man die ersten Häuser. Diese standen an der Straße nach Dornholzhausen. Heute heißt die Straße Saalburgstraße. Auch an der heutigen Heuchelheimer Straße baute man Häuser. Die Straße hat ihren Namen von der Wüstung Heuchelheim. Heuchelheim war eine Siedlung im Mittelalter. Man gab sie auf. Sie lag in der Verlängerung der Straße auf dem Gebiet vom heutigen Dornholzhausen.

Zwischen und nach den Weltkriegen baute man Straßen in den großen Gärten. Man durfte dort Einfamilienhäuser bauen. Die Berliner Siedlung entstand in den 1950er Jahren. Die Gartenfeld-Siedlung entstand in den 1960er bis 70er Jahren. Das war Teil vom Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg. In dieser Zeit wuchs die Bevölkerung von Bad Homburg schnell. Man brauchte dringend mehr Wohnungen. Die Siedlungen wurden als Gartenstadt geplant. Das war ein beliebtes Konzept. Es sollte große Grünflächen und Wohngebiete verbinden.

Der Stadtteil ist der einzige Ortsbezirk, der nicht durch Eingemeindung entstand. Er entwickelte sich über die Jahrzehnte immer weiter.

Ortsbeirat

Der Ortsbeirat der Berliner Siedlung Gartenfeld ist eine Gruppe. Die Gruppe vertritt die Interessen von den Bewohnern. Die Gruppe ist ein Bindeglied zur Stadtverwaltung. Gewählte Vertreter von dem Stadtteil bilden die Gruppe. Die Gruppe kümmert sich um die Verbesserung von der Infrastruktur. Die Gruppe plant den Verkehr. Die Gruppe fördert das Miteinander von den Nachbarn. Die Gruppe äußert sich zu Bauvorhaben. Die Gruppe äußert sich zu anderen Maßnahmen von der Stadtplanung. Die Maßnahmen betreffen den Stadtteil. Die Gruppe hat eine beratende Funktion. Die Gruppe gibt regelmäßig Empfehlungen an die städtischen Gremien.