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Grabarten

Die Beisetzungen sind Erdbestattungen oder Urnenbestattungen. Die Beisetzungen sind auf den Friedhöfen der Stadt. Hier sind die Möglichkeiten für Beisetzungen. Unten sind die Informationen auch als PDF. Sie können das PDF herunterladen.

Sondergrabstätten für Erdbestattungen

Diese Grabstätten sind Familiengrabstätten. Sie haben eine große Fläche. Sie liegen an Hauptwegen. Diese Grabstätten sind für 40 Jahre. Man kann die Zeit verlängern. Man kann die Grabstätten vorher kaufen. Man kann eine Erdbestattung machen. Man kann sechs Urnen beisetzen.

Familiengrabstätten

Familiengrabstätten sind Gräber für Erdbestattungen. Man kann auch bis zu vier Urnen dort beisetzen. Es gibt einstellige Familiengrabstätten. Es gibt auch mehrstellige Familiengrabstätten. Dort sind mehrere Erdbestattungen nebeneinander möglich. Bei Tiefgräbern sind zwei Erdbestattungen übereinander möglich. Die Lage der Grabstätten wird mit den Nutzungsberechtigten besprochen. Diese Grabstätten sind für 30 Jahre nutzbar. Man kann die Nutzungszeit verlängern. Ein Grabausweis zeigt das Nutzungsrecht. Man kann die Grabstätten auf allen kommunalen Friedhöfen kaufen. Das geht nicht auf den Friedhöfen Gonzenheim und Kirdorf.

Die Familiengrabstätten im freien Grabfeld - auf dem Waldfriedhof

Dies sind Familiengrabstätten. Es gibt keine Vorschriften für die Gestaltung. Die Würde von dem Friedhof ist wichtig. Die Ruhezeit und die Nutzungszeit ist bei Ganzabdeckung sehr lang. Sie kann verlängert werden.

Erdwiesenreihengrabstätten - auf dem Waldfriedhof

Dies sind Gräber in einer Wiese. Die Mitarbeiter vom Friedhof pflegen die Wiese. Eine Grabplatte liegt auf dem Grab. Die Grabplatte hat die Daten vom Verstorbenen. Die Grabplatte ist gleich groß und gleich geformt. Die Angehörigen müssen das Grab nicht pflegen. Die Angehörigen können das Grab nicht bepflanzen. Blumen und Schalen können die Angehörigen auf einen zentralen Platz legen. Die Angehörigen können das Nutzungsrecht nicht verlängern.

Reihengrabstätten

Reihengrabstätten sind Gräber für Erdbestattungen. Die Gräber werden der Reihe nach vergeben. Die Gräber werden erst im Todesfall vergeben. Die Gräber werden für die Dauer der Ruhezeit vergeben. In jedem Reihengrab darf nur eine Person bestattet werden. Man kann das Nutzungsrecht nicht wieder erwerben. Man kann das Nutzungsrecht nicht verlängern. Nach vielen Jahren wird das Grab abgeräumt. Bei Kinderreihengräbern wird das Grab nach weniger Jahren abgeräumt.

Urnensondergrabstätten

Diese Grabstätten sind für Urnen von Familien. Sie sind auf dem Waldfriedhof und dem Friedhof Ober-Eschenbach. Sie haben eine große Fläche. Sie liegen an Hauptwegen. Die Grabstätten sind für 40 Jahre. Man kann die Zeit verlängern. Man kann die Grabstätten vorher kaufen. Man kann bis zu sechs Urnen beisetzen.

Urnenfamiliengrabstätten

Die Urnenfamiliengrabstätten sind Gräber für Urnen. Man bekommt das Recht, sie 20 Jahre zu nutzen. Die Lage wird mit den Nutzungsberechtigten abgesprochen. Man kann die Gräber auf allen städtischen Friedhöfen kaufen. Das geht nicht auf den Friedhöfen Gonzenheim und Kirdorf. Man kann bis zu vier Urnen beisetzen. Man kann die Nutzung verlängern. Man kann die Gräber wieder kaufen.

Urnenreihenkomplettgrabstätten - auf dem Waldfriedhof

Das sind Urnengräber. Sie sind in einer Reihe. Sie bekommen die Gräber nur mit einem Pflegevertrag. Der Vertrag ist mit der Treuhandstelle für Dauergrabpflege. Sie bekommen die Gräber nur auf dem Waldfriedhof.

Urnenwiesenreihengrabstätten

Urnenwiesenreihengrabstätten sind Gräber für Asche. Diese Gräber gibt es auf allen Friedhöfen der Stadt. Die Gräber liegen in einer Wiese. Die Gräber sind in einer Reihe. Man kann ein einfaches Grab oder ein tiefes Grab bekommen. In einem tiefen Grab können zwei Urnen liegen. Die Person, die das Grab nutzt, muss sagen, ob es ein einfaches oder tiefes Grab sein soll. Man kann das Nutzungsrecht nur verlängern, wenn man ein zweites Mal beisetzt. Das muss in der Ruhezeit des tiefen Grabes sein. Die Friedhofsverwaltung pflegt die Gräber. Eine Grabplatte mit den Daten der Verstorbenen muss liegen. Man kann die Gräber nicht selbst bepflanzen. Blumen und Schalen kann man auf einem zentralen Platz ablegen.

Anonyme Urnengrabstätten - auf dem Waldfriedhof und dem Friedhof Ober-Eschbach

Dies sind Urnengräber. Sie liegen in einer Wiese. Die Gräber haben keine Kennzeichnung. Friedhofsmitarbeiter pflegen die Wiese. Man kann die Gräber nicht individuell gestalten oder pflegen. Man kann Blumen und Gestecke an einem Gedenkstein ablegen.

Grabfeld für früh verstorbene Kinder - auf dem Waldfriedhof

Auf diesem Grabfeld können Eltern ihre Kinder beerdigen. Die Kinder wurden in den ersten Monaten der Schwangerschaft geboren. Die Kinder konnten nicht leben. Die Eltern entscheiden, ob sie ihr Kind alleine beerdigen oder auf dem Grabfeld beerdigen lassen wollen. In diesem Fall werden die verstorbenen Kinder zusammen beerdigt. An dem Gedenkstein können Menschen Blumen hinlegen. Menschen können an die Kinder denken. Mehrmals im Jahr gibt es Trauerfeiern. Die Trauerfeiern sind für die Angehörigen und alle Betroffenen. Termine kann man bei der Friedhofsverwaltung erfragen.

Urnenstele - auf dem Waldfriedhof

Eine Urnenstele hat Platz für wenig Urnen. Die Friedhofsverwaltung verkauft die Grabmalplatte. Die Platte ist einheitlich. Die Daten von dem Verstorbenen können auf der Platte stehen. Blumen und Schalen liegen auf dem zentralen Platz. Die Nutzungszeit ist lang. Sie kann länger werden.

Wald des Lichts - auf dem Waldfriedhof

Man kann eine Urne in einem Naturgrab beisetzen. Man kann die Nutzungsrechte vorher kaufen. Die Nutzungsberechtigten oder die Friedhofsverwaltung pflegen das Grab nicht. Man kann eine Gedenkscheibe mit den Daten des Verstorbenen kaufen. Die Friedhofsverwaltung verkauft die Gedenkscheibe. Man kann die Gedenkscheibe am Platz der Urne auf dem Boden befestigen. Man kann das Grab nicht individuell bepflanzen. Man kann keine Gedenkzeichen aufstellen. Man kann Blumen und Schalen auf einem zentralen Platz ablegen. Die Nutzungszeit ist 20 Jahre. Man kann die Nutzungszeit verlängern.

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