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Glasfaser in Ober-Erlenbach: Jetzt noch kostenlosen Hausanschluss sichern
Aktuelles – 20.05.2022

Glasfaser in Ober-Erlenbach: Jetzt noch kostenlosen Hausanschluss sichern

Vermarktung der GVG-Glasfaser läuft noch bis 31. Mai in dem Stadtteil.
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#badhomburg

Bad Homburg. Ein schnelles und leistungsfähiges Glasfasernetz ist ein entscheidender Faktor, um Gemeinden und Städte zukunftssicher aufzustellen und ansässigen Betrieben sowie Bürgerinnen und Bürgern den Zugang zur besten digitalen Infrastruktur zu ermöglichen.

 

Seit Anfang März dieses Jahres bietet deshalb die Unternehmensgruppe GVG Glasfaser mit ihrer Marke teranet in enger Abstimmung mit der Stadt Bad Homburg den Bau eines reinen Glasfasernetzes in Ober-Erlenbach an. Die aktuell noch Unentschlossenen der rund 2.600 Haushalte und Unternehmen sollten sich nun zügig entscheiden: Nur noch bis zum 31.05.2022 wird der zukunftssichere Glasfaseranschluss bis direkt ins Haus (fibre to the home – FTTH) in Verbindung mit einem attraktiven Glasfasertarif der GVG-Marke teranet kostenlos angeboten. Für alle, die sich erst später für den Anschluss an das schnelle Netz entscheiden, fallen nach diesem Termin Planungs- und Baukosten an.

 

Voraussetzung für den Bau des Glasfasernetzes in Ober-Erlenbach: Bis zum Vermarktungsende am 31. Mai müssen sich mindestens 40 Prozent der Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Bürgerinnen und Bürger für einen Vertrag mit der GVG entscheiden.

 

„Beim eigenwirtschaftlichen Ausbau des Netzes entstehen weder Kosten für die Stadt, noch greifen wir auf Steuergelder zurück. Daher brauchen wir die 40-Prozent-Quote, um den Ausbau mit reiner Glasfaser stemmen zu können“, erläutert Martin Pfeifer, GVG-Gebietsleiter für Hessen. „Die Uhr tickt: Wir setzen darauf, dass die Ober-Erlenbacherinnen und Ober-Erlenbacher die Chance nutzen und sich rechtzeitig für die zukunftssichere Glasfaser entscheiden“, so Pfeifer weiter. „Wir spüren aber ganz eindeutig, dass das Interesse der Menschen vorhanden ist und die Umsetzung dieses Infrastrukturprojekts für viele einen hohen Stellenwert hat. Jetzt kommt es darauf an, sich richtig zu entscheiden.“

 

Ziel: Flächendeckender Ausbau

 

Auch Bad Homburgs Oberbürgermeister Alexander Hetjes steht hinter dem geplanten Ausbau in Ober-Erlenbach: „Mit dem bereits beschlossenen und kurz bevorstehenden Ausbau im Stadtteil Dornholzhausen hat die GVG Glasfaser bereits ein wichtiges Zeichen für unsere Stadt gesetzt. Um unser Ziel – einen flächendeckenden Ausbau für ganz Bad Homburg – realisieren zu können, wünschen wir uns eine positive Entscheidung auch für Ober-Erlenbach.“ Hetjes betont, dass jetzt der entscheidende Zeitpunkt gekommen sei, sich für einen zukunftssicheren Glasfaseranschluss zu entscheiden. „Nun haben es die Bürgerinnen und Bürger in der Hand, unsere Stadt für die digitale Zukunft zu rüsten und ihre Immobilien mit einem kostenlosen Hausanschluss auszustatten“, fügt Hetjes hinzu.

 

Beratung

 

Um die Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen auf der Zielgeraden weiterhin umfassend über den geplanten Glasfaserausbau in Ober-Erlenbach zu informieren, stehen die Expertinnen und Experten von teranet allen Interessierten bei offenen Beratungsterminen in der Erlenbachhalle (Josef-Baumann-Str. 15, 61352 Bad Homburg v. d. Höhe) immer mittwochs von 14:30 bis 17:30 Uhr zur Verfügung. Außerdem sind die Vertriebsmitarbeitenden weiterhin unterwegs, um persönliche Beratungen in den Haushalten anzubieten.

 

Für Bürgerinnen und Bürger sowie Gewerbetreibende aus Ober-Erlenbach, die sich bis Abschluss der Vermarktungsphase am 31.05.2022 für den zukunftssicheren Glasfaseranschluss entscheiden, fallen weder Planungskosten noch Kosten zur Herstellung des Glasfaseranschlusses an. Außerdem übernimmt die GVG Glasfaser die Kosten für jegliche Tiefbauarbeiten ab Grundstücksgrenze, sollte diese nicht weiter als 15 Meter von der Gebäudefront entfernt sein. Wichtig hierbei: Die Verlegung der Glasfaser kann in nahezu allen Fällen unterirdisch realisiert werden. Der heimische Vorgarten bleibt so praktisch unangetastet. Und das kleine Loch in der Gebäudewand wird wieder absolut wasser- und luftdicht verschlossen.